Lehrende

Mag.pharm. Bernadette Aretin

Kurzbeschreibung folgt

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 im Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Arzneimitteltherapiesicherheit und rationaler Einsatz von Arzneimitteln 2 – Onkologie, Immunologie, Rheumatologie (Modul 4) 

Mag. pharm. Rosalinda Cabuk, aHPh

Studierte Pharmazie an der Universität Wien, absolvierte mehrere wissenschaftliche Praktika als Research Trainee sowohl an der Fakultät für Pharmazie als auch der medizinischen Universtität Wien und schrieb ihre Diplomarbeit am Zentrum für Pathobiochemie und Genetik an der medizinischen Univertistät. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung in der öffentlichen Apotheke, erfolgte der Einstieg in die Krankenhauspharmazie mittels eines Praktikums im Spital Thurgau in der Schweiz. Im Jahr 2020 erfolgte der Wechsel zum Wiener Gesundheitsverbund in die Klinik Donaustadt mit Tätigkeit in der Produktion und Logistik. Seit 2021 tätig als klinische Pharmazeutin mit dem Schwerpunkt Neurologie in der Klinik Hietzing. Weitere Lehrtätigkeit an der FH Campus Wien im Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege. Weiterbildungen u.a. Abschluss zur Fachapothekerin für Krankenhauspharmazie, Zertifikatskurs Clinical Pharmacy an der Universität Tübingen.

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Arzneimitteltherapiesicherheit und rationaler Einsatz von Arzneimitteln 4 - ZNS Pharmaka, Schmerz (Modul 4)

Priv.Doz.Mag.DDr. Helmuth Haslacher BA, BSC

Helmuth Haslacher is trained in human medicine, molecular biology and political science and holds the venia docendi for medical and chemical laboratory diagnostics. He coordinates the MedUni Vienna Biobank and works as a specialist for laboratory medicine at the Department of Laboratory Medicine, were he heads the sections for Preanalytics and Biobank and for Hematological Diagnostics. Moreover, he is a member of the university's ethical committee. Within the biobanking infrastructure BBMRI, Haslacher leads the work package for quality management of the Austrian national node and is an expert for liquid biobanking for BBMRI-ERIC. His research interests include the influence of the extra-analytical phase in biomarker research and was recently expanded by the evaluation of SARS-CoV-2 serological testing strategies and specific aspects of hematological diagnostics. To date, Haslacher has (co-)authored more than 140 papers.

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Gewinnung und Interpretation klinischer Parameter (Modul 3)

 

Univ.-Ass. Mag. Dr. Birgit Hladschik-Kermer, MME

Dr. Mag. Birgit Hladschik-Kermer, MME ist klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin und ÖPGK-tEACH Kommunikations(lehr)trainerin für den Gesundheitsbereich. Seit 2017 hat sie die Leitung der Abteilung für medizinische Psychologie an der Medizinischen Universität Wien inne.

Neben ihrer Tätigkeit an der medizinischen Universität Wien ist sie als Psychotherapeutin in freier Praxis und als Dozentin bei verschiedenen Universitätslehrgängen tätig. Sie hat für zahlreiche Institutionen im Gesundheitsbereich evidenzbasierte Kommunikationstrainings für Gesundheitsfachkräfte geplant und durchgeführt.

Sie ist Mitglied des ÖPGK-tEACH Trainernetzwerkes und bildet als Lehrtrainerin Kommunikationstrainer:innen für den Gesundheitsbereich aus.

Weitere Informationen unter www.hladschik-kermer.at

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: SE Kommunikation im Medikationsmanagement und Adhärenz (Modul 3):

Das Kommunikationstraining setzt an Ihren individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten an. Ausgangspunkt sind die kommunikativen Herausforderungen, denen sie im beruflichen Alltag gegenüberstehen. In realitätsnahen Rollenspielen mit einer/m Schauspielpatienten/in können sie ihre kommunikativen Fertigkeiten ausprobieren und erhalten Feedback aus der Sicht des Gegenübers. Gemeinsam erarbeiten wir alternative Handlungsmöglichkeiten, die sie unmittelbar anwenden können. So werden die Auswirkungen ihres eigenen Handelns unmittelbar erlebbar. Kurze Theorieinputs runden das evidenzbasierte, hochstrukturierte und interaktive Training ab.

Ass.-Prof. Mag.pharm. Dr. Iris Minichmayr

Iris Minichmayr ist Assistenzprofessorin an der Klinik für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Universität Wien. Nach ihrem Pharmaziestudium in Wien und mehrjähriger Erfahrung als Apothekerin promovierte sie am Department für Klinische Pharmazie der Freien Universität Berlin und war anschließend vier Jahre in Forschung und Lehre im Bereich Klinische Pharmakometrie und Pharmazie an der Universität Uppsala/Schweden tätig. Hauptziel ihrer Arbeit ist, Arzneimitteltherapien (Fokus: Antiinfektiva) für spezielle Patient:innengruppen (z.B. Intensivpatient:innen) zu optimieren und individuell anzupassen. Schwerpunkte umfassen dabei die Enwicklung von pharmakometrischen, pharmakokinetisch-pharmakodynamischen (PK-PD) Modellen und Simulationen von Konzentrations- und Wirkungsverläufen, Therapeutisches Drug Monitoring sowie modellbasierte Präzisionsdosierung.

Dr. Minichmayr absolvierte mehrere internationale klinisch-pharmazeutische Aufenthalte in Europa, Chile und Australien. Sie übt regelmäßig Lehraufträge und Vortragstätigkeiten im In- und Ausland aus (z.B. Medizinische Universität Wien, Universität Wien, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Uppsala Universitet, Freie Universität Berlin, internationale Konferenzen), insbesondere auf den Gebieten Dosierungsindividualisierung, Klinische Pharmazie, Pharmakometrie und Antibiotic Stewardship. Neben internationaler Publikationstätigkeit ist sie Mitherausgeberin des Journals Clinical Pharmacology and Therapeutics (CPT), Gründungsmitglied und stellv. Vorsitzende der Precision Dosing Community der American Society of Clinical Pharmacology and Therapeutics (ASCPT), Ratsmitglied der International Society of Anti-Infective Pharmacology (ISAP), stellv. Leiterin der PK-PD Arbeitsgemeinschaft der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, sowie Vizevorsitzende des Pharmakometrischen Kommittees der International Association of Therapeutic Drug Monitoring and Clinical Toxicology.

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Dosisindividualisierung - Model informed precision dosing (Modul 3)

Dipl.-Pharm. Lara-Turiya Molitschnig, MSc

Studierte Pharmazie an den Universitäten Marburg und Greifswald in Deutschland. Absolvierte einen Teil ihres Praktischen Jahres in einem Privatspital in London und arbeitete danach für etwa zwei Jahre als klinische Apothekerin für den NHS England. 

Seit April 2022 ist sie klinische Apothekerin im Krankenhaus der Elisabethinen Graz und betreut dort die Stationen der Psychiatrie und Neurologie. Zuvor arbeitete sie mehrere Jahre als klinische Apothekerin am Kardinal Schwarzenberg Klinikum. Dort war sie verantwortlich für den Aufbau des klinisch-pharmazeutischen Services: Visitenbegleitung (Innere Medizin und Antiinfektiva) und klinisch-pharmazeutische Betreuung von KHK-PatientInnen. Absolvierte das Masterstudium „Clinical Pharmacy Practice“ an der Robert Gordon University, Aberdeen, Schottland (2018-2020). Engagiert sich in der Ausbildung von Pharmaziestudierenden und Fortbildung von ApothekerInnen im Rahmen von Veranstaltungen der Österreichischen Apothekerkammer und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. 

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Arzneimitteltherapiesicherheit und rationaler Einsatz von Arzneimitteln 3 - Anitinfektiva (Modul 4)

Mag. pharm. Fiona Nagele, MSc, aHPh

Studierte Pharmazie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Diplomarbeit mit klinisch-pharmazeutischem Schwerpunkt am Frankston Hospital in Australien. Aspirantenjahr u.a. am LKH-Universitätsklinikum Graz. Einige Jahre in einer öffentlichen Apotheke in Wien. 2018 Masterabschluss mit Auszeichnung am University College London in „Clinical pharmacy, international practice and policy“ inkl. Tätigkeit im Royal Brompton and Harefield NHS Foundation Trust mit Schwerpunkt ambulanter pharmazeutischer Betreuung von Herz- und Lungen-Transplantpatient*innen. Seit 2018 berufsberechtigte Apothekerin im Vereinigten Königreich. 2018 Medikationsmanagement-Projekt mit Gehörlosen in Wien. Seit 2019 klinische Pharmazeutin mit kardiovaskulärer Spezialisierung am Universitätsklinikum Wien. 2021 Abschluss der postgraduellen Weiterbildung Fachapothekerin für Krankenhauspharmazie mit Fachbereichsarbeit zum Thema DOAK-Fehldosierungen. Vorträge und Kongressbeiträge u.a. beim CPCongress 2018 in London, FIP Congress 2018 in Glasgow, ESOT Congress 2019 in Kopenhagen, Apokongress 2021 und 2022, EAHP Kongress 2022 in Wien, Anticoagulation Forum 2023 in San Francisco. Diverse klinisch-pharmazeutische Artikel. Mitarbeit als Reviewerin beim European Journal of Hospital Pharmacy. Seit 2023 Lehrtätigkeit für das Masterstudium Pharmazie an der Universität Wien.

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Arzneimitteltherapiesicherheit und rationaler Einsatz von Arzneimitteln 1 – Kardiologie, Pneumologie (Modul 4)

OA. Dr.med. univ. Verena Pollheimer

Kurzbeschreibung folgt

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Arzneimitteltherapiesicherheit und rationaler Einsatz von Arzneimitteln 3 - Anitinfektiva (Modul 4)

Dr.med.univ. Martin Riesenhuber, PhD

Kurzbeschreibung folgt

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Arzneimitteltherapiesicherheit und rationaler Einsatz von Arzneimitteln 1 – Kardiologie, Pneumologie (Modul 4)

Mag.pharm. Nikolaus Riesenhuber, MSc

Studierte Pharmazie an der Universität Wien und absolvierte klinisch-pharmazeutische Rotationen in den USA und Spanien. Nach mehreren Jahren in der öffentlichen Apotheke seit 2020 als Krankenhausapotheker in den Bereichen Logistik/GDP, Klinische Pharmazie und Arzneimittelinformation tätig. Absolvierte das Masterstudium „Clinical Pharmacy Practice“ an der Robert Gordon University, Aberdeen, Schottland und publizierte eine Studie zur Impfbereitschaft österreichischer Apotheker*innen. Zusätzliche Lehraufträge an der Sigmund-Freud-Universität und der FH Campus Wien zu den Themen Pharmakologie und klinische Pharmazie.

Mag.pharm. Dr. Elisabeth Scheinecker

Kurzbeschreibung folgt

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Arzneimitteltherapiesicherheit und rationaler Einsatz von Arzneimitteln 3 - Anitinfektiva (Modul 4)

Mag.pharm. Dr. Theodora Steindl-Schönhuber

Studium der Pharmazie und Doktorat an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Spezialisierung in Molecular Modelling und Virtual Drug Design, Firma Inte:Ligand. Seit 2007 in Apotheke des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Linz, Tätigkeit va im Krankenhaus aber auch in der öffentlichen Apotheke. Aktuelle Schwerpunkte: Leitung QM in GMP Produktion Bereich Neuverblisterung seit 2011, Stationsbetreuung, klinische Pharmazie, Leitung QM Webshop. Außerdem klinisch-pharmazeutisch Beratung in Wahlarztpraxis für Allgemeinmedizin. Autorin für das Aspirantenhandbuch. Mitglied im Arbeitskreis ÖAZ, Sparte Krankenhauspharmazie, der AAHP. Mitwirkung an Vorlesung Arzneitherapeutische Aspekte der Krankenhauspharmazie Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Vortragende im postgraduate Programm klinische Pharmazie, Medikationsmanagement Universität Wien.

Zusätzliche Weiterbildungen: Weiterbildung zum Fachapotheker für Krankenhauspharmazie. Qualitätssicherung Lehrgang am Institut für Allgemeine und Analytische Chemie, Montanuniversität Leoben. Ernährungsdiplom des Österreichischen Akademischen Instituts für Ernährungsmedizin. Diverse Fortbildungen im Bereich GMP. Seit März 2023 Aufbaulehrgang - Pharmazeutisches Qualitätsmanagement Universität Wien.

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Kritisches Lesen, Verstehen und Evaluieren von Befunden und Entlassungsberichten (Modul 3)

Dr. Mag. Gunar Stemer, aHPh

Studierte Pharmazie an der Universität Wien und ist seit 2006 als Apotheker in der Anstaltsapotheke des Universitätsklinikums AKH Wien tätig. Er promovierte 2011 zum Thema Renal Clinical Pharmacy Services und evaluierte dabei den Nutzen einer klinisch-pharmazeutischen Betreuung bei Patient*innen mit Nierenerkrankungen. Er leitet seit 2015 die Abteilung für Arzneimittelinformation und Klinische Pharmazie innerhalb der Anstaltsapotheke und ist 2017 auch stellvertretender Apothekenleiter. 2016 absolvierte er einen Master in Business Administration im Bereich Health Care Management und schließt im Herbst 2023 sein Public Health Masterstudium ab. Als Mitglied des Fortbildungsausschusses der Österreichischen Apothekerkammer und der Weiterbildungskommission österreichischer Krankenhausapotheker engagiert er sich in den Bereichen Fort- und Weiterbildung. Dr. Stemer hält regelmäßig Vorträge und Workshops zu klinisch-pharmazeutischen Themen und hält mehrere Lehraufträge. Er ist weiters Co-Editor des European Journal of Hospital Pharmacy, stellvertretender Vorsitzender des wissenschaftlichen Komitees der European Association of Hospital Pharmacy und Erst- und Co-Autor von mehr als 40 klinisch-pharmazeutischen Publikationen.

Lehre im Zertifikatsprogramm Medikationsmanagement und Arzneimitteltherapiesicherheit bzw. Modul 3 und Modul 4 i Masterprogramm Klinische Pharmazie: VU Literaturrecherche und Datenauswertung (Modul 3 im Zertifikatsprogramm bzw. Modul 1 im Masterprogramm)