5 Gründe für die Weiterbildung "Studium Generale – das nachberufliche Studium"


Mit Personen derselben Altersgruppe studieren

Das "Studium Generale" richtet sich speziell an Personen in der nachberuflichen Lebensphase. Die meisten Personen bringen 30 oder mehr Jahre an Berufserfahrung mit, waren teilweise Zeitzeug*innen, haben wirtschaftliche und soziale Veränderungen, die im Studium behandelt werden, miterlebt. Diese Gemeinsamkeiten schaffen eine Basis für Bekanntschaften die über den Studienalltag hinausreichen und verbindet Menschen mit gleichen Interessen.

 

Über disziplinäre Grenzen hinweg studieren

Teilnehmer*innen wird ein vielfältiges Programm mit verschiedenen Fächern geboten. In den drei Wissensparten "Geisteswissenschaften & Recht", "Naturwissenschaften" und "Sozialwissenschaften" können u.a. die folgenden Module gewählt werden: Botanik, Bestäubung, Natur- und Artenschutz, Chemie, Geographie, Germanistik, Informatik, Kommunikation, Kultur- und Sozialanthropologie, Molekularbiologie, Pharmakobotanik, Philosophie, Physik, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaften – Demokratie, Rechtswissenschaften – Erbrecht, Soziologie, Wirtschaft, Theologie, Zeitgeschichte.

 

Akademischer Abschluss

Das Weiterbildungsprogramm bietet unterschiedliche Abschlüsse an, abhängig von der jeweils individuell gewählten Form der Teilnahme.
Studierende können eine Teilnahmenbestätigung bei Absolvierung von einem Modul erhalten, den Abschluss "Akademische*r Absolvent*in" bei Absolvierung des Universitätslehrgangs, oder den Akademischen Grad eines Master of Arts (Continuing Education) bei der Absolvierung des Master-Upgrades erlangen.

 

Lebenslanges Lernen – Neugierde hält jung

Viele Menschen möchten den Austritt aus der Arbeitswelt fließend gestalten und sich auch nach Berufsende weiterbilden, ihre Interessen vertiefen oder einen Universitätsabschluss nachholen. Das "Studium Generale" bietet diese Möglichkeit allen Interessent*innen, denn Neugierde hält bekanntlich jung.

 

Expert*innen vermitteln Theorie und Praxis

Renommierte Wissenschafter*innen mit jahrelanger Erfahrung lehren im Weiterbildungsprogramm “Studium Generale“. Bei den Vortragenden und Modulleiter*innen wird Wert auf Durchmischung der unterschiedlichen Zugänge gelegt, dabei zählt nicht nur die fachliche Expertise, sondern vor allem die entspechende Praxiserfahrung.