Dr. Anna C. Eichhorn

Dr. Anna C. Eichhorn studierte Biochemie und promovierte 2003 am Institut für Molekulare Genetik der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Bei der Gründung der humatrix AG 2001 wurde sie zunächst wissenschaftlicher Vorstand (CTO), seit 2012 vertritt sie das Unternehmen als CEO. Die humatrix AG ist ein auf die Analyse der menschlichen DNA spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen. Der aktuelle Fokus liegt in der Entwicklung und Vermarktung von pharmakogenetischen Testsystemen. Dr. Anna C. Eichhorn ist Mitglied zahlreicher Organisationen wie der International Society for Forensic Genetics (ISFG), der Deutschen Gesellschaft für Abstammungsbegutachtung (DGAB) und dem BIO Deutschland e.V. sowie stellvertretende Vorsitzende der Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e.V. Seit 2012 ist sie Mitglied des Aufsichtsrats des Frankfurter Innovationszentrums Biotechnologie (FIZ), seit 2014 im Vorstand des House of Pharma and Healthcare und seit 2020 stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der BRAIN AG. Seit 2023 ist Frau Dr. Eichhorn Lehrbeauftragte an der Charlotte Fresenius Hochschule in Wiesbaden, und lehrt dort das Fach Psychopharmakologie.

LV: VU Genvariationen und ihre Bedeutung im Medikationsmanagement (Modul 3)

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 Mag. pharm. Dr. rer. nat. Ingrid Friedl, aHPh

Studium der Pharmazie und Doktorat in Pharmazeutischer Chemie an der Karl-Franzens-Universität Graz mit Forschungsschwerpunkt Antiarrhythmika. Postgraduale Weiterbildung zur Fachapothekerin für Krankenhauspharmazie und im Internationalen Projektmanagement. Berufserfahrung als öffentliche Apothekerin, in der industriellen Forschung und als Krankenhausapothekerin. Seit 2008 leitende Apothekerin im LKH Graz II der Steiermärkischen Krankenanstalten GmbH. Auslandserfahrung im Bereich der Klinischen Pharmazie in Deutschland, der Schweiz und den USA.

LV: VU Fallbeispiele (Modul 4)

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 Prof. Dr. Martina Hahn

Martina Hahn studierte von 1998-2002 Pharmazie an der Philipps- Universität Marburg und promovierte 2011 an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz. Sie ist Fachapothekerin für klinische Pharmazie. In einem Aufbaustudium an der University of Florida von 2004-2007 erwarb sie den „Doctor of Pharmacy“ und wurde  dort 2012 zum Clinical Assistant Professor ernannt. Sie hat seit 2011 einen Lehrauftrag für das Wahlfach klinische Pharmazie an der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt, sowie seit 2015 für klinische Pharmazie an der Philipps-Universität Marburg.  2020 habilitierte sie an der Phiipps-Universität Marburg zur pharmazeutischen Betreuung psychiatrischer Patienten in klinischer Pharmazie. Seit 2021 hat sie dort  eine Professur für klinische Pharmazie inne. Daneben hat Sie Lehraufträge an der University of Florida, der Universität Basel und der Goethe Universität Frankfurt inne.

Von 2011-2020  arbeitetet sie an der Vitos Klinik Eichberg und entwickelte zusammen mit der Klinikdirektorin und Ärztlichen Direktorin Frau Prof. Dr. S. C. Roll das „Eichberger Modell“, die Mitarbeit einer klinischen Pharmazeutin im Klinikteam. Seit Sommer 2020 arbeitet Sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Goethe Universitätsklinikums Frankfurt und als klinische Pharmazeutin an der Klinik für psychische Gesundheit am varisano Klinikum Frankfurt Höchst.

Sie ist Mitglied der nationalen und internationalen Leitliniengruppen NVL Depression, der AGNP zu TDM in der Neuropsychopharmakologie  und der CPIC zu Pharmakogenetischen Empfehlung zu Antipsychotika. Als wissenschaftlicher Beirat ist Sie an der Herausgabe von Fachzeitschriften wie „CNS Drugs“, „Drugs and Therapy Perspectives“, dem „International Journal of Clinical Pharmacy“ und „Psychopharmakotherapie“ beteiligt. Sie ist im Vorsitz der European Society of Clinical Pharmacy und leitet dort die „Special interest Group Mental Health“.

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 Ass.-Prof. Dr. Florian Kopp

Studium der Pharmazie (2009) und Promotion in Pharmazeutischer Biologie (2013) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach mehreren Tätigkeiten in der öffentlichen Apotheke sowie in der akademischen und industriellen Forschung seit 2019 als Ass.-Prof. für Klinische Pharmazie an der Universität Wien tätig.

LV: VO Grundlagen der Pharmakogenetik (Modul 1)

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 Priv.-Doz. Dr. Markus L. Lampert, PhD, ClinPharmFPH, FESCP

PD Dr. Markus L. Lampert hat in Basel Pharmazie studiert, zur klinischen Wirksamkeit von Phytopharmaka seine Dissertation verfasst und ist seit nunmehr dreissig Jahren in der Spitalpharmazie aktiv. Aktuell ist er in den Solothurner Spitälern als Leitender Apotheker tätig und dort für die klinische Pharmazie inkl. Weiterbildung und Medikationssicherheit verantwortlich. Neben der praktischen, klinischen Tätigkeit ist Dr. Lampert am Departement Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Basel in Lehre und Forschung engagiert. Er habilitierte 2022 im Fach Klinische Pharmazie. Seine Forschungsschwerpunkte, die sich in über 60 Publikationen dokumentieren, erstrecken sich von Themen der Arzneimitteltherapiesicherheit über Schnittstellenbetreuung (seamless care) bis zur Pharmakogenetik. Er ist Fellow der European Society of Clinical Pharmacy (FESCP), Mitglied des erweiterten Vorstandes der GSASA (Verein Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker) und Gründungsmitglied von PCN-S (Pharmaceutical Care Network Switzerland).

LV: VU Datenbanken und Genanalyse (Modul 2)

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 Dipl. Biol. Univ. Ralf M. Weiner

Studium der Biologie mit Diplom (1997) an der Friedrich-Alexander Universität Erlagen/Nürnberg. Langjährige Tätigkeit im Vertrieb der Pharmazeutischen Industrie inkl. leitende Funktionen in diversen Indikationsbereichen (ZNS, Schmerz, Innere Medizin, Intensivmedizin) im In- und Ausland, Business Development und Consulting. Seit 2013 spezialisiert auf das Thema Pharmakogenetik inkl. Aus- und Weiterbildungen von Health Care Professionals in Kliniken, Arztpraxen und Apotheken (auch in Kooperation und Abstimmung mit z.B. Apothekerkammern). Involviert in die universitäre Ausbildung von Studierenden der Pharmazie z.B. an der Universität Basel.

LV: VU Genvariationen und ihre Bedeutung im Medikationsmanagement (Modul 3)

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