Stimmen aus dem Programm

Johannes Hintermaier, M.A., MA

Absolvent des Masterprogramms (2022)

"Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung" bedeutet für mich…
...gemeinsam große und kleine Projekte für eine lebenswerte Stadt/Region entwickeln, planen und umsetzen.

"Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung" ist wichtig, weil…
...gute und nachhaltige Ergebnisse Zusammenarbeit und Austausch erfordern, die unter Einbeziehung der relevanten Akteur*innen besser gelingen können.

In meinem Berufsumfeld habe ich aus dem Masterprogramm bereits folgendes eingesetzt:
...mein Spezialwissen aus der Masterarbeit.

Das interessanteste Thema im Master war… 
...wie Design Thinking in der Stadt- und Regionalentwicklung funktioniert.

Völlig unerwartet war… 
...dass man Exkursionen auch ganz gut virtuell machen kann.

Ich habe mich für das Masterprogramm entschieden, weil…
...die Verbindung von Theorie und Anwendung mit dem inhaltlichen Fokus der Module eine ideale Ergänzung für meine bereits im Beruf erworbenen Kenntnisse sind.

Die größte Herausforderung war…
...die Masterarbeit parallel zum 4. Semester und zum Job zu organisieren, sie zu schreiben und fristgerecht abzugeben.

Mir hat besonders gut gefallen…
...die unterschiedlichen Perspektiven der anderen Teilnehmer*innen aus deren beruflichen Hintergrund kennenzulernen.

Wem ich das Weiterbildungsprogramm empfehlen würde:
Allen, die gerne interdisziplinär arbeiten und Theorie gerne in die Praxis bringen. 


Absolventin des Universitätslehrgangs (2023)
Teilnehmerin im Masterprogramm

"Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung" bedeutet für mich…
...das zu erreichende Ziel in den Fokus zu rücken und den Wettbewerb hinten anzustellen. Sich der unterschiedlichen Stärken bewusst zu werden, den Dialog zu suchen und zusammenzuarbeiten. Gehen wir es doch gemeinsam an!

Das interessanteste Thema im Programm war…
...die "Do it yourself Stadtanleitung" der Gebietsbetreuung Stadterneuerung. Der Aufruf, selbst aktiv zu werden, hat mein Feuer entfacht. Also habe ich den Feedbacktermin zur Nachbereitungsaufgabe genutzt, um mich für ein Praktikum zu bewerben, woraus nach Abschluss des Universitätslehrgangs nun eine Teilzeitstelle wurde.

Völlig unerwartet war… 
....für mich, als Berufsumsteigerin, dass Erfahrung aus jeglichem Umfeld von Nutzen ist. Die Diversität des Programms ist der wahre Schatz. Nicht nur das Wissen der Vortragenden, sondern besonders auch die Expertise der Studienkolleg*innen sind eine unglaublich fachliche und persönliche Bereicherung.

Ich habe mich für den Universitätslehrgang und in weiterer Folge für das Masterprogramm entschieden, weil…
...ich noch keinen tertiären Bildungsabschluss habe.

Die größte Herausforderung war…
...das passende Zeitmanagement zu entwickeln und damit eine gute Balance zwischen Weiterbildung, Praktikum und Familie zu schaffen. Das Angebot ist super spannend, vielfältig und groß und somit ist es mir manchmal recht schwer gefallen, mich nicht zu verzetteln, sondern das Licht abzuschalten.

Mein persönliches Highlight war…
...die Lehrveranstaltung von Sonja Rube zum Thema "Tiefenintegrierte Partizipation als Fundament kooperativer Stadt- und Regionalentwicklung".

Wem ich das Weiterbildungsprogramm empfehlen würde:
Interessierten, die einen Einblick in städtische und regionale Strukturen sowie Abläufe gewinnen und in die unterschiedlichsten Themenfelder der Stadt- und Regionalentwicklung eintauchen möchten. Ganz bestimmt aber jenen, die sich gerne in dieser Bubble vernetzen wollen!

Natascha Somos

© Daniel Dutkowski